Warum Bitcoin immer wieder Rekorde bricht

Warum Bitcoin immer wieder Rekorde bricht

Wenn wir über Bitcoin sprechen, reden wir über die meistdiskutierte Kryptowährung der Welt. Und das ist auch kein Wunder – es ist die größte Coin und diejenige, die in den letzten Jahren am besten performt hat. Tatsache ist: Bitcoin hat sich mittlerweile als eine „Up-Only“-Investition erwiesen. Wer sich den Chart ansieht, erkennt schnell, dass Bitcoin auch nach Rücksetzern immer wieder den Weg nach oben findet. Auch die Wahrnehmung von Bitcoin hat sich gewandelt: Ursprünglich wurde es als digitale Zahlungsmethode ohne Banken entwickelt, heute gilt es für viele eher als Investitionsgut – nicht umsonst wird es oft als „digitales Gold“ bezeichnet. 

Wir haben bereits beschrieben, dass Bitcoin langfristig fast immer steigt – doch warum ist das eigentlich so? Das ist kein Zufall. Es gibt mehrere Gründe: Das zunehmende Vertrauen großer Investoren, das begrenzte Angebot an Bitcoin und die wachsende Aufmerksamkeit in den Medien. Diese Faktoren gemeinsam sorgen dafür, dass Bitcoin immer wieder neue Rekordstände erreicht.

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Der Einfluss großer Investoren und das Marktsentiment sind enorm

Im vergangenen Jahr hat Bitcoin außergewöhnlich gut abgeschnitten – und das hat klare Ursachen. Seit einiger Zeit gibt es einen Bitcoin ETF, der sich als der erfolgreichste ETF überhaupt herausgestellt hat. Das zeigt, dass Investoren wie Fonds, große Unternehmen und sogar Regierungen starkes Interesse an Bitcoin haben. Sie kaufen riesige Mengen – was nicht nur den Kurs steigen lässt, sondern auch das Vertrauen in die digitale Anlageklasse stärkt. Auch kleinere Anleger bekommen das mit und sehen Bitcoin heute als deutlich sicherer an als früher.

Darüber hinaus spielt das Marktsentiment eine zentrale Rolle. Wenn die Stimmung hinsichtlich der Wirtschaft oder neuer technologischer Entwicklungen im Krypto-Bereich positiv ist, investieren viele bevorzugt in Bitcoin. Das führt zu einem Schneeballeffekt, bei dem niemand die Chance verpassen will. Besonders wenn in den Medien und auf Social Media viel Positives über den Bitcoin Kurs berichtet wird, ist das deutlich spürbar.

Bitcoin hat ein begrenztes Angebot

Ein weiterer Grund, warum Bitcoin immer wieder neue Höchststände erreicht, ist sein begrenztes Angebot. Es wird niemals mehr als 21 Millionen Bitcoins geben – diese Begrenzung ist im Code des Netzwerks fest verankert. Das kann nicht verändert werden. Dadurch wird Bitcoin im Laufe der Zeit immer knapper, während die Nachfrage gleichzeitig steigt.

Bitcoin sieht auch technisch stark aus

Langfristig geht es mit Bitcoin also immer wieder nach oben – das zeigt auch die technische Analyse. Trotz mehrerer Bärenmärkte konnte sich Bitcoin in jeder darauffolgenden Bull-Phase wieder vollständig erholen. Die Charts sehen stark aus – und genau das gibt vielen Anlegern zusätzliches Vertrauen. Auch psychologische Marken spielen dabei eine Rolle, etwa runde Zahlen. Sobald Bitcoin über eine bestimmte Schwelle steigt, trauen sich viele Menschen einzusteigen, weil sie glauben, dass der Kurs weiter steigen wird. Wie auf Crypto-insiders.de zu lesen ist, führt das oft zu zusätzlicher Aufmerksamkeit – und wiederum zu einem neuen Anstieg.

admin@srnachrichten.de

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